Die Inkdustry GmbH wurde im April 2005 gegründet. Auf Basis der langjährigen Erfahrung der Firmengründer auf dem Gebiet der industriellen Tintenstrahldrucksysteme war es möglich, schon 2006 die erste Eigenentwicklung, das High-End Continuous Inkjet System CodeCenter vorzustellen. Mit innovativster Technik ermöglicht dieses System Lösungen, die sonst nur mit erheblichem zusätzlichen Aufwand realisiert werden können.

In 2008 wurde der "kleine Bruder" CodeCube entwickelt, der für Standardcodierungen im Serienbetrieb optimiert wurde.
Innovative Entwicklungen spielten von Anfang an die zentrale Rolle bei der Inkdustry GmbH. So wurden neben den eigenen Produkten auch immer wieder Entwicklungen für industrielle Kunden als Dienstleistung durchgeführt.

Im Januar 2009 wurde die Inkdustry GmbH für den zusätzlichen Aufbau der Serienproduktion neu strukturiert und im März 2009 neue Räumlichkeiten in Neubrunn bezogen.

Mit dem Kauf eines 3000 qm großen Wirtschaftsgebäudes in der ehemaligen Kurmainzkaserne in Tauberbischofsheim startete der erforderliche Wandel von der handwerklichen Kleinserienfertigung hin zum mittelständischen Industriebetrieb.

Seit 2014 wird in den hellen, modernen Büro- und Produktionsbereichen innovativ entwickelt, produziert und montiert.

Dipl. Ing. Bernhard Grassl, Gründer und alleiniger geschäftsführender Gesellschafter der Inkdustry GmbH, entwickelt bereits seit 30 Jahren Continuous Inkjet Systeme. Er hat in dieser Zeit für verschiedene namhafte Hersteller Kernsoftware erstellt, die über bedienerfreundliche grafische Oberflächen, strukturierte Kommunikationssysteme und ausgefeilte Tintensystem- und Druckalgorithmen verfügen. Ab der Gründung der Inkdustry GmbH 2005 gelang es ihm, ein Team von Inkjet Spezialisten aufzubauen, das die technisch hohen Anforderungen bei der Implementierung dieser Inkjetsysteme beherrscht und den täglich neuen Aufgaben gewachsen ist.
 
 "Ich bin erstaunt darüber, dass die meisten unserer Mitbewerber den Hauptfokus ihrer Neuentwicklungen offensichtlich darauf legen, den Kunden in das direkte Aftersales-Geschäft von Verbrauchsmaterialen und Ersatzteilen zu zwingen. Wir sind überzeugt, dass die CIJ-Technologie keine veraltete, fertig durchentwickelte Technik zum Aufbringen von Verfallsdaten ist, sondern ein modernes, technologisch anspruchsvolles Konzept sein kann, bei dem noch viele technische Innovationen darauf warten, entwickelt zu werden. Unser Team hat sich dem Gedanken verschrieben, diese Technologie immer weiter zu entwickeln, mit Ausrichtung auf Integrierbarkeit in immer komplexer werdende Gesamtsysteme, und für Anwendungen fernab der einfachen Verfallsdatumskodierung.
(Bernhard Grassl)

In modernen Entwicklungs- und Produktionsräumen verfügt die Inkdustry GmbH über nahezu alle Tools, die für die Herstellung und Montage der Geräte erforderlich sind. Durch eine hohe Fertigungstiefe wird eine intensive Qualitätskontrolle möglich, und Prototypen können bei Neuentwicklungen in kurzer Zeit und auf dem Niveau der Serienproduktion gefertigt werden. Über eine eigene Produktionssoftware ist ein komplettes Track & Trace System im Produktionsprozeß installiert, mit dem jeder einzelne Produktionsschritt aufgezeichnet und nachvollziehbar protokolliert wird.

"Während viele Betriebswirtschaftler immer noch den veralteten Strategien nachhängen, nach denen Gewinne ausschließlich dadurch erzielt werden können, daß Produktionen in Niedriglohnländer verlagert, und Lieferanten bis zur Schmerzgrenze gedrückt werden, haben wir verstanden, dass bei komplexen Technologien dieser Ansatz nicht zielführend ist. Nur eine technisch kompetente Umsetzung aller Produktionsschritte kann eine Stetigkeit des Erfolgs bringen. Wir haben daher unter anderem eigene CNC Fertigungszentren, einen SMD Bestückungsautomaten sowie Reflux- und Wellenlötanlage, um alle Einzelschritte des Produktionsprozesses zu untersuchen, entwicklen, erlernen und optimieren zu können. Nur dadurch gelingt es uns, in allen Details die hohen Anforderungen zu erfüllen, die unsere Kunden an die Produkte haben, die sie von uns kaufen und in ihren Produktionsanlagen einsetzen."
(Bernhard Grassl)